
Willkommen im Suderburger Land – im Herzen der Lüneburger Heide!
Liebe Heide-Urlauber!
Schön, dass Sie uns gefunden haben. An dieser Stelle möchten wir vom Tourismusverein Sie über unsere Region informieren, regelmäßig mit kleinen und größeren Geschichten unterhalten und neugierig machen auf einen Besuch im Suderburger Land mitten in der Lüneburger Heide. Lassen Sie sich ein auf Natur und Kultur in einer unverwechselbaren Landschaft. Nehmen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und tanken Körper, Geist und Seele mit unseren ganzheitlichen Angeboten auf. Ob Sie Ihre Zeit hier bei uns sportlich oder lieber gemütlich, wissbegierig oder erholsam, mit der ganzen Familie oder individuell verbringen möchten – wir begleiten Sie gerne. Herzlich willkommen!
Die uralte Kulturlandschaft, die unserer Region den Namen „Lüneburger Heide“ gegeben hat, hat sich im letzten Jahrhundert sehr verändert. Weite offene Heideflächen sind dichten Wäldern gewichen, Heideland ist Ackerland geworden und in der einstmals als öde verschrieenen Gegend pulsieren einige der schönsten Kleinstädte Deutschlands.
Ja, und die Heide? Die gibt es natürlich auch noch! Große schöne Heideflächen sind im Suderburger Land zu finden und geben Besuchern einen Eindruck, wie es hier Jahrhunderte lang ausgesehen haben mag: Endlose Weite, Heidekraut und geheimnisvolle Wacholderbüsche – mit einem Wort „jede Menge Gegend“!
Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise durch die Heide! Egal, ob Sie Spaß mit der ganzen Familie haben oder lieber abschalten und Ruhe genießen möchten, ob Sie Ihre Fitness stärken und Körper und Seele verwöhnen lassen oder bunte Veranstaltungen erleben wollen – oder alles auf einmal. Im Suderburger Land sind Sie richtig!




Ihre Gastgeber
Sie möchten im Suderburger Land Urlaub machen? Unsere Gastgeber erwarten Sie! Schöne Ferienwohnungen in naturnaher, ländlicher Umgebung und mit bestem Komfort stehen für Ihren Heideurlaub bereit. Groß geschrieben wird bei uns die persönliche Betreuung unserer Gäste. Fragen Sie nach! Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft.
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Ausflugsziele im Suderburger Land
Landtagsplatz
In den Jahren zwischen 1532 und 1652 fanden im Schootenwald bei Hösseringen die Landtage der Lüneburger Landstände statt. Zu den Landständen gehörten Vertreter des Adels, der Klöster und der Städte, die über wichtige Anlgelegenheiten, insbesondere die Genehmigung von Steuern, berieten. Die Bauern gehörten nicht dazu. Erst als es dem Herzog im Verlaufe des 17. Jahrhunderts gelungen war, den Einfluss der Landstände zurück zu drängen, fand diese Tradition ihr Ende. Der letzte Landtag am „Schott bey Hösering“ fand schließlich im Jahre 1652 statt. Der Schooten war wegen seiner zentralen Lage innerhalb des Fürstentums Lüneburg als Versammlungsort geeignet, geriet in den kommenden Jahren aber in Vergessenheit. Erst im 19. Jahrhundert machte ein Heimatforscher den Versuch, den alten Landtagsplatz wiederzufinden. Ein Großsteingrab im Schootenwald ließ ihn hier einen alten germanischen Thingplatz – und eben den Landtagsplatz vermuten. Sein heutiges Erscheinungsbild erhielt der Platz im Wesentlichen durch die Gestaltung als Festplatz für die Kreisbauernschaft in den 1930-er Jahren. Umgestaltungen 1945, 1972 und 1977 veränderten den Platz noch einmal, aber noch immer prägen die Findlinge mit Inschrift für jeden Ort des Landkreises das Gesicht dieses Ortes.
Der Landtagsplatz ist Teil des Museumsdorfes Hösseringen und kann nur während der Öffnungszeiten betreten werden.
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Jeduttenstein
Eine Sage aus alter Zeit erzählt, dass der Heidekönig, der auf der Suderburger Burg lebte, sich vor dem Ansturm seiner Feinde nicht mehr zu retten wusste. Um seiner Tochter, einer wunderschönen Prinzessin, das Leben zu retten, schloss er sie in einen großen Findling ein – den Jeduttenstein. Einst werde ein Jüngling aus königlichem Geschlechte kommen und ihm werde es gelingen, mit dem Schlag einer Gerte den Stein zu öffnen und das schlummernde Königskind zu erwecken. Dann werde das Paar den Thron des alten Heidekönigs besteigen und über das weite Heideland regieren.
Leider glaubten die Menschen später nicht mehr daran. Der große Findling auf dem Blauen Berge wurde 1848 gesprengt und als Baumaterial für die Eisenbahnbrücke bei Bevensen-Medingen verwendet. Sein kleiner Bruder aber liegt noch heute auf dem Blauen Berge.
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Dorfkirche Eimke
Mitten im Dorf, vom Friedhof umgeben, liegt die alte Eimker Feldsteinkirche mit ihrem hölzernen Glockenturm. Sie wurde am Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut und um 1850 umfangreich saniert. Teile des Findlingsmauerwerks sind noch sichtbar. Der frei stehende hölzerne Glockenturm stammt aus dem Jahre 1618. Bilder von Rudolf Schäfer, einem bekannten Kirchenmaler des 20. Jahrhunderts, schmücken die Bogenlaibungen über den Portalen. Die Eimker Kirche beinhaltet eine wertvolle Ausstattung: einen ehemaligen Reliquienschrein aus dem 14. Jahrhundert und einen gotischen Schnitzaltar.
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Wanderung und Vorführung der Rieselwiese
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